1. Willkommen in der Ablauf- / Prozessbeschreibungen
  2. Grundeinstellungen
    1. Unterstützte Betriebssysteme
    2. Browsereinstellungen
    3. Allgemeine Einstellungen
    4. Benutzereinstellungen
    5. Favoriten & Anzeigeblöcke
    6. Berechtigungen
    7. Drucker / Scanner
    8. Datensicherung
    9. Übergreifende Suche
  3. Verkauf
    1. Kunden
      1. Bonuskonditionen Kunden
    2. Retoure / Storno
    3. Versandpauschale / Frachtkosten
    4. Mahnungen
    5. Parametereinstellungen
    6. Auswertungen / Listen
    7. Gelangensbestätigung
  4. Einkauf
    1. Lieferanten
      1. Bonuskonditionen Lieferanten
    2. Retoure / Storno
    3. Avis
    4. Parametereinstellungen
    5. Auswertungen / Listen
  5. Artikel
    1. Preise
      1. Kalkulation eines Zielverkaufpreises
    2. Bestände
    3. Parametereinstellungen
    4. Auswertungen / Listen
    5. Ranking
  6. Lager
    1. Lagerplatz - Lager einrichten
    2. Wareneingang
    3. Warenausgang
    4. Parametereinstellungen
    5. Konsignationslager
      1. Konsignationslager beim Kunden
      2. Kommissionslager des Lieferanten im Haus
    6. Lager, Nachschub
    7. Auswertungen / Listen
  7. Qualitätskontrolle
    1. RMA
  8. Module
    1. AKL
      1. AKL Einführung
      2. AKL Einrichtung und Steuerung
      3. AKL Wareneinlagerung und Nachschubstrategie
      4. AKL Warenausgang
      5. AKL Port
      6. Überblick durch AKL Leitstand
      7. AKL Arbeitslisten erzeugen
      8. AKL Druckerpool
      9. AKL Fehlermeldung am Port
      10. AKL Risiken
    2. Beleg - Archivierung
    3. EDI
    4. Entsorger Abrechnung
    5. Intrastat
    6. Mandantenverrechnung
    7. MDE
      1. bertaplus logistics
        1. Hauptmenü
        2. Einrichtung
        3. Wareneingang
        4. Warenausgang
        5. Umlagerung
        6. Inventur
        7. Sammelsendungen
      2. Logistik Funk
        1. Inventur
      3. MDE - Verbrauchsmaterial verbuchen
    8. Messstation
    9. MIS
      1. Dashboards
      2. Dashboard-Berechtigungen
      3. Pivots
      4. Cubes
      5. Abfrage von Daten
        1. Analyzer
        2. SQL-Abfrage
    10. Notizbuch / Memo-Verwaltung
    11. Partieverwaltung
    12. POS (Kasse)
    13. Rahmenkontrakte
    14. Schnittstellen
      1. Paketdienste
    15. Serviceportal
      1. Einstellungen
    16. Shop
      1. Merklisten
    17. Tätigkeitsberichte
    18. TecAlliance
    19. Workflow
    20. Zoll- ATLAS
    21. Langzeit-Lieferantenerklärung
  9. Weitere Funktionen / Einstellungsmöglichkeiten
    1. Formulare
    2. Tabellen
    3. Etiketten
    4. Übersetzungen
    5. Taskplaner
    6. Reorganisation
    7. Daten-Import/-Export
  10. Nutzung unseres Serviceportals
    1. Anlage und Bearbeitung eines Servicefalls
    2. Weitere Features des Serviceportals
  11. EU-Austritt
  12. Updates
  13. Begriffserklärung
    1. Leistungsdatum
  14. Glossar
  15. Lizenz
  16. Corona - Reduzierung Mehrwertsteuer
  17. Geschäftsjahreswechsel
  18. Änderungen der Außenhandelsstatistik
  19. Tips & Tricks

AKL Wareneinlagerung und Nachschubstrategie #

Themen

  1. Workflow
  2. Wareneinlagerung
  3. Nachschubstrategie

 


 

Workflow

 

Dies ist die einfache Ablaufdarstellung:

 

 

  • Ware wird dem AKL entweder vom Wareneingang, aus dem bestehenden Hochregal als Nachschub oder als Retoure vom Kunden zugeführt.
  • Von dort geht diese auf den WI-Platz (z. B. Handwagen, Schubkarre usw).
    Der WI-Platz ist organisatorisch, nicht lokal und jeder Nachschub, der vom AKL verlangt wird, wird dort eingebucht.
  • Vom WI-Platz geht die Ware ins AKL, wobei Überschuss auf den WO-Platz gebucht wird. Diesen stellen die Mitarbeiter dann ins Hochregal.
  • Aus dem AKL geht die Ware über den Port immer in einen Trolley.
    Folgende Gründe führen zu einer Auslagerung aus dem AKL führen:
    WA-Batche werden gezielt angefordert. Postaufträge zielen ab, DHL/UPS und andere Paketdienste zu bedienen wobei Arbeitslisten hierbei helfen sollen.

 


 

Wareneinlagerung ins AKL

 

    Ob ein Artikel eingelagert wird, entscheidet sich anhand mehrerer Kriterien:

  • Ist der Artikel AKL-fähig, hat also im Artikelstamm den Schalter „Ja“.
  • Ist der Artikel in den Stammdaten mit AKL Befüllen auf „Ja“.
  • Ist die Boxenmenge in den Artikel-Stammdaten hinterlegt.
  • Ist Bedarf im AKL anhand der Verkäufe.

 

bertaplus bewertet anhand der verkauften Mengen, ob Artikel in das AKL eingelagert werden sollen.
Je höher die Drehzahl, desto mehr Priorität hat der Artikel bei der Einlagerung. Ladenhüter sollen weiterhin eher im Hochregal sein.
Die Menge, die eingelagert wird, soll den Bedarf für Warenausgängen für einen Zeitraum abdecken, welcher in der 8.66.21 als Tagesanzahl in „Sollmenge AKL“ eingetragen wurde.
Der „Artikelinfo“ entnehmen Sie die Sollmengen und die Bestandsmengen im AKL.

 


 

Nachschubstrategie

 

Die Soll- und Mindestmenge für das AKL wird aufgrund des Monatsbedarfs anhand der im Lagerstamm hierfür vorgesehenen Parameter errechnet.
Es wird auf ganze Boxen aufgerundet. Sollte die Mindestmenge nicht mehr als eine Box sein, so wird die Mindestmenge auf die Hälfte der Boxenmenge gesetzt.

Das AKL fordert Ware mit der ältesten Charge aus dem Hochregal an. Ware, die im Hochregal auf einem Kommissionierplatz liegt, wird niemals für den Nachschub angefordert.
Es werden immer ganze Boxen gefüllt, selbst wenn damit die „Sollmenge AKL“ überschritten wird. Sollte Ware aus dem Wareneingang eingelagert werden, kann es dazu kommen, dass Boxen weniger als die maximale Menge beinhalten.

Hat ein Artikel bei seiner Neueinführung noch keinen Bedarf, weil es keine Verkäufe gibt, kann der Parameter „Anzahl der AKL-Boxen“ gesetzt werden, um eine Einlagerung ins AKL zu erzwingen. Retouren werden immer im AKL eingelagert.

 

Mindestmenge

 

Sobald die Mindestmenge des AKLs unterschritten wird, wird Nachschub angefordert. Damit wird verhindert, dass schon nach einer einzelnen Auslagerung ein Nachschub von Kleinstmengen erfolgt.
Ja Nein Vorschlag bearbeiten
0 von 0 Benutzer fanden diesen Artikel hilfreich
Suggest Edit