Funktionsweise der Partnersuche innerhalb eines Servicefalles:
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Welche Kunden/ Lieferanten können mit der Suche gefunden werden?
Normalerweise werden nur die Kunden bzw. Lieferanten angezeigt, die auch einen Zugang zum Serviceportal haben.
Wenn der Schalter „;Alle“; in der 8.66.2 „;SUPPORT“; gesetzt ist, werden auch die angezeigt, bei denen das nicht der Fall ist.
Weiterhin ausgeschlossen sind gesperrte Kunden/ Lieferanten.
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Rückmeldungen innerhalb eines Servicefalles:
Was im Rückmeldefenster zur Auswahl erscheint lässt sich mandantenabhängig in der 8.66.2 „;SUPPORT“; (classic – auf der 5. Seite) per Schalteranwahl einstellen.
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Sind die Schalter entsprechend gesetzt, kann in einem Servicefall die gewünschte Auswahl getroffen werden. Bei der Mitteilung an die internen Mitarbeiter gibt es auch die Möglichkeit, mehrere auszuwählen. Das beinhaltet die Wahl mehrerer Gruppen, Sachbearbeiter und eine Mischung aus beiden.
Ist eine Auswahl getroffen, signalisiert dies dem Programm beim Speichern, dass eine Rückmeldung an die hinterlegten E-Mail-Adressen geschickt werden soll.
Man. AP = manueller Ansprechpartner:
Um diese Funktion zu nutzen, muss zusätzlich der Schalter „;manuell KundenAP“; gesetzt worden sein und im oberen Teil des Servicefalles eine E-Mail- Adresse eingetragen worden sein.
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Unter welchen Bedingungen wird eine Rückmeldung beim Speichern auch automatisch versendet?
1. Wenn hinter dem Meldungstyp eine oder mehrere E-Mail-Adressen hinterlegt sind, wird an jene eine Nachricht veschickt.
2. Wenn hinter der Priorität eine oder mehrere E-Mail-Adressen hinterlegt sind, wird an jene eine Nachricht veschickt.
3. Wenn die Priorität sich erhöht hat wird informiert: Der Sachbearbeiter (nicht, wenn es eine Gruppe ist).
4. Bei einem Koordinatorwechsel wird informiert: Der ehemalige Koordinator (nicht, wenn es eine Gruppe war).
5. Bei einem Sachbearbeiterwechsel wird informiert: Der ehemalige Sachbearbeiter (nicht, wenn es eine Gruppe war).
6. Bei einem Statuswechsel wird informiert: Der Sachbearbeiter und der Koordinator (nicht, wenn es Gruppen sind).
7. Wenn ein Kunden-/Lieferantenansprechpartner in „;Mailing-Kennung“; der 1.2 bzw. 2.2 „;SUPPKOP“; stehen hat, bekommt er automatisch eine Kopie jeder Mail, die an einen Ansprechpartner derselben Firma gesendet wird.
8. Der Kunde wird informiert, wenn der Meldungstyp auf einen kostenpflichtigen umgestellt wurde.
Jemand wird nicht informiert, wenn er selbst die Änderung vorgenommen hat oder man es selbst ist.
Ein Schalter in der 8.66.2 „;SUPPORT“; – „;Felderwahl default:an“; – „;Automatische Mailsperre SBs/KOs“; kann automatische Mails an Sachbearbeiter und Korrodinatoren deaktivieren.
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Zugriff aus der berta
– Eine Beauskunftung aus der berta zu Servicefällen kann nur jemand bekommen, der die Berechtigung zum Einloggen in das Serviceportal hat.
– Die Startwerte richten sich nicht nach dem letzten Login, sondern nach der Herkunft. Wenn man von einem Kunden kommt, werden die Servicefälle des Kunden per default angezeigt. Ähnlich sieht die Tabelle aus, wenn man von der Lieferantenauskunft kommt oder der Artikelauskunft.
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Selelektion der Sericefälle in der Übersichtstabelle
Alle Meldungen: Zeigt alle Servicefälle, außer die gelöschten.
Komprimiert: Zeigt alle Servicefälle, außer gelöschte, abgeschlossene und Fälle, die eine Kunden- oder Lieferantenreaktion erfordern.
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Mailimport
Damit beim Import Servicefälle den richtigen Mandanten zugeordnet werden können, ist es notwendig, die Domainendung in der 8.66.2 „;SUPPORT“; Seite 3 „;Fixer Teil Mail-Absender“; unterschiedlich zu benennen. Nur über diese Endung kann eine Mail einem bestimmten Mandaten zugeordnet werden.
Liste mit Markern, die einen Import des Folgetextes verhindern, um Wiederholung zu vermeiden: Falls eine Nachricht nicht vollständig eingelesen wurde, gleichen Sie bitte die Liste mit Ihrer originalen E-Mail ab.
„;Best Regards“; / „;Best regards“;
„;Sincerely“;
„;Faithfully“;
„;MfG“;
„;Mit freundlichem Gruß“; / „;mit freundlichem Gruß“; / „;Mit freundlichen Grüßen“; / „;mit freundlichen Grüßen“;
„;Freundliche Grüße“; / „;freundliche Grüße“; / „;freundliche Grüsse“;
„;—–Original Message—–„; / „;——– Original Message ——–„; / „;Original Message“;
„;—–Ursprüngliche Nachricht—–„; / „;Ursprüngliche Nachricht“;
„;Von meinem iPhone gesendet“; / „;Sent from my iPhone“;
„;Gesendet von meinem BlackBerry“;
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Berechtigungsmodell
Das Berechtigungsmodell dient dazu, einzelnen Benutzern (Inhousemitarbeitern) das Bearbeiten von Servicefällen zu gestatten. Grundsätzlich ist es möglich, dem Meldungstypen Sachbearbeitergruppen zuzuordnen. Diese erhalten bei der Wahl jenes Meldungstypen automatisch Zugriff.
Zugriff hat, wenn die Funktion aktiv ist:
– jeder bei der Neuanlage
– Koordinator (wenn keine Gruppe)
– Admins (Benutzergruppe >=800)
– wer manuell im Servicefall über ein Chosenfeld ausgewählt wurde
– wer automatisch hinzugefügt wurde, durch die Wahl eines Meldungstypen
– wer automatisch hinzugefügt wurde, durch den Import (indirekt über den Meldungstypen)
Die Übersichtstabelle zeigt unabhängig davon Servicefälle an. Auch wenn man nicht berechtigt ist in den einzelnen Fall hineinzugehen.
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Kommunikation
Das Hinzufügen und Entfernen von Folgeaktionen ergänzt beim Speichern die interne Historie. Beim Versenden einer Mail an Interne wird die Information ebenfalls mit angehängt. Wenn kein interner Kommentar aber eine Folgeaktion eingetragen wurde, wird dennoch eine Mail mit Inhalt an interne Mitarbeiter versendet, wenn diese ausgewählt sind.
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Upload
Kunden -/Lieferanten -Ansicht
Wenn ein Kunde oder ein Lieferant ein Dokument hochlädt, steht das Dokument vorerst allen Sachbearbeitern zur Verfügung und dem Kunden bzw. Lieferanten selbst. Ein Kunde soll keine Dokumente des Lieferanten einsehen dürfen und umgekehrt.
Sachbearbeiteransicht
Wenn ein interner Sachbearbeiter ein Dokument hochlädt, kann er entscheiden, ob er das Dokument nicht für jeden einsehbar macht.
- „Anzeige für“: Hier verbirgt sich die Tabelle, die in der 8.60.27 (Dokumentensichtbarkeit) gepflegt werden kann. Dort kann hinterlegt werden, ob das Dokument für Lieferanten, Kunden oder bestimmte Sachbearbeiterprofile einsehbar sein soll. Die Reduzierung auf bestimmte Kunden- und Lieferantenselektionen ist noch nicht implementiert und könnte bei Bedarf folgen. Für z. B. Kunden wäre ein Dokument nur dann einsehbar, wenn ein „J“ hinter Kunden stünde.
- „Dokumententyp“: Hier verbirgt sich die Tabelle, die in der 8.60.28 (Dokumententypen) gepflegt werden kann. Dort kann hinterlegt werden, ob das Dokument für bestimmte
- Sachbearbeiter einsehbar sein soll oder nicht. Dazu werden zwei Attribute herangezogen.
- Hierarchie
Wird dem Dokumententypen eine Hierarchiestufe mitgegeben, muss der eingeloggte Sachbearbeiter mindestens diese Stufe oder eine höhere besitzen, um Einsicht zu bekommen.
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- Abteilungsbeschränkung
Wenn die Abteilungsbeschränkung aktiviert wurde, muss der eingeloggte Sachbearbeiter in der gleichen Abteilung sein, wie die, die der Sachbearbeiter zum Zeitpunkt des Hochladens vom Dokument hatte.
- Admins haben ein Sonderrecht und dürfen alle Dokumente sehen.
- Wird sowohl die Dokumentenanzeige, als auch der Dokumententyp benutzt, würde ggf. das vergebene Recht von dem Dokumententyp gelten und das der Dokumentanzeige überschrieben werden.
- Rechte dürfen von Sachbearbeitern, die es einsehen können, jederzeit geändert werden und theoretisch auch auf einen Wert gestellt werden, der Ihnen künftig die Einsicht verwehren.
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